Alsdorf kann gemeinsam mehr.
Von Bettendorf bis Ofden, von der Broicher Siedlung bis Hoengen – Hier leben und arbeiten wir, gehen zur Schule, engagieren uns in den Vereinen und erleben tagtäglich ein starkes Miteinander. Alsdorf ist unsere Heimat!
In der Vergangenheit haben wir gemeinsam viel geschafft: Vom angestoßenen Strukturwandel und neuen Arbeitsplätzen im Business Park bis hin zu breiten Freizeitangeboten wie im Tierpark, im Energeticon oder in der Stadthalle. Menschen entscheiden sich aus gutem Grund nach Alsdorf zu kommen und zu bleiben. Gerade die stetig neu entstehenden Neubaugebiete zeigen wie beliebt unsere Stadt ist.
In einer schnelllebigen Zeit wie heute, sind die Aufgaben unserer Stadt vielfältiger geworden und es gilt auch schon auf kommunaler Ebene Antworten auf komplexe Fragen zu finden. Es reicht heute eben nicht mehr, unsere Heimat nur zu verwalten und wenig Raum für Neues zu lassen. Wir brauchen Mutmacher und Mitmacher um die richtigen Weichen für die Zukunft zu stellen und neue, innovative Wege zu gehen.
Ich bin in Alsdorf aufgewachsen und Polizist geworden, weil ich den Menschen vor Ort helfen möchte und immer ein offenes Ohr habe. Als Bürgermeister wird auch das mein Ansporn und die Grundlage meiner Arbeit sein. In die Gestaltung unserer Stadt möchte ich daher die Bürgerinnen und Bürger eng einbinden und gleichzeitig mit klaren Zielen vorangehen. Gute Ideen kommen von allen Menschen in unserer Stadt, unabhängig ihrer Herkunft oder ihres Alters. Es wird Zeit diese zu hören und offen zu diskutieren – denn Alsdorf kann gemeinsam mehr!
Über mich
Ich bin am 04.08.1988 geboren. Bettendorf ist meine Heimat, in der ich aufgewachsen und bis heute tief verwurzelt bin. Mein Vater kommt ebenfalls aus Bettendorf und arbeitet bei den Fraunhofer-Instituten in Aachen. Meine Mutter arbeitet seit mehr als 25 Jahren als selbstständige Kosmetik- und Fußpflegerin.
Schon von klein auf hat mich der Sport und das Vereinsleben begeistert, ob beim Taekwondo Club Broicher Siedlung e.V. oder beim früheren Bogenschützenverein Alsdorf. Ich habe viele Jahre im 2. Löschzug der freiwilligen Feuerwehr in Alsdorf verbracht und schon früh gelernt was es heißt anzupacken, wie beispielweise als Erntehelfer bei einem Landwirt in Bettendorf. Noch heute trifft man mich am ehesten auf dem Fahrrad, beim Schwimmen oder im Fitnessstudio.
Da schon früh für mich klar war, dass ich zur Bundespolizei möchte, um Menschen zu helfen, absolvierte ich nach der Realschule mein Abitur an der Mies-van-der-Rohe Schule.
Anschließend habe ich meinen neunmonatigen Grunwehrdienst abgeleistet und habe dann meine Ausbildung im mittleren Polizeivollzugsdienst bei der Bundespolizei angefangen. Seit 2012 bin ich als Polizeivollzugsbeamter vom Dreiländereck bis hin zur deutsch-österreichischen Grenze, wie beispielsweise 2015 zur Erstaufnahme von Flüchtlingen, im Einsatz. Gerade über diese Erfahrung im Dienst 2015, habe ich mit zwei Kollegen ein Buch über unsere Eindrücke vor Ort geschrieben.
Heute bin ich Polizeioberkommissar, fahre regelmäßig mit dem Fahrrad zu meiner Dienststelle in Eschweiler und lebe mit meiner Lebensgefährtin Jil, unseren drei Katzen und unserer Hündin Yuma in Hoengen. Im August erweitert sich unsere Familie um unseren Sohn Luan, der dann das Licht der Welt erblickt.