Herzliche Einladung. September 2015

Liebe MittelstÀndlerin, lieber MittelstÀndler,

die MIT Nordeifel lÀdt herzlich zum Vortrag / Diskussion
"Industrie 4.0 einfach erklÀrt"

am Mittwoch, 30. September um 19:30 Uhr ein.

Referent Kurt Heinen von Fa. Heinen Automation

Die Veranstaltung findet im HIMO Business-Saal, Eingang vis a vis Triererstraße statt.
Am Handwerkerzentrum 1
52156 Monschau

Die komplette Einladung finden Sie hier als PDF-Datei zum herunterladen.

 

Linnemann zur Griechenlandhilfe: „Es regt mich auf“. 21 August 2015


Am Mittwoch gab der Deutsche Bundestag grĂŒnes Licht fĂŒr das dritte Hilfspaket fĂŒr Griechenland. Im Vorfeld legte der MIT-Bundesvorsitzende Carsten Linnemann im WDR Radiointerview dar, warum er erneut gegen die Griechenlandrettung stimmen wolle. „Es regt mich auf!“, bekannte Linnemann. „Ob es Schulden-erleichterungen gibt oder einen Schuldenschnitt – das ist alles das Gleiche.“ Schuldenstreckung und Nullzinsen seien auch eine Schuldenbefreiung, so Linnemann. „Faktisch schaffen wir neuen Anreiz zu neuen Verschuldungen, wenn wir Schulden erlassen. Deswegen spreche ich mich dagegen aus.“ Hören Sie hier das Interview in voller LĂ€nge.

 

Deutschland kann mehr: 10 Punkte fĂŒr eine Staatsreform. August 2015


Unter dem Titel „Deutschland kann mehr“ stellten MIT-Bundesvorsitzender Dr. Carsten Linnemann (CDU) und der stellvertretende Bundesvorsitzende Dr. h.c. Hans Michelbach (CSU) ein 10-Punkte Programm fĂŒr umfassende Reformen des Staates vor. Demografie und Digitalisierung sind dabei die bestimmenden Themen und Herausforderung. Ihnen muss alle Aufmerksamkeit gelten.

Hier gelangen Sie zum vollstÀndigen Artikel

 

Herzliche Einladung. Juli 2015

Liebe MittelstÀndlerin, lieber MittelstÀndler,

die MIT Nordeifel lÀdt herzlich zum Vortrag / Diskussion
"Was ist Unternehmensberatung?"

am Donnerstag, 23. Juli um 19:30 Uhr ein.

Die Veranstaltung findet im HIMO, Eingang Q-Bus statt.
Am Handwerkerzentrum 1
52156 Monschau

Die komplette Einladung finden Sie hier als PDF-Datei zum herunterladen.

 

Interview mit Carsten Linnemann MdB im Deutschlandfunk: "Die Rettungsschirm-Strategie ist gescheitert". Juli 2015


Der Bundesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung, Dr. Carsten Linnemann MdB, gab am 8. Juli 2015 ein Interview im Deutschlandfunk. Carsten Linnemann verlangt angesichts der Griechenland-Krise einen Kurswechsel Europas im Umgang mit SchuldenlĂ€ndern. Im DLF plĂ€dierte er fĂŒr eine Insolvenzordnung fĂŒr Staaten. Diese mĂŒsse das Ziel haben, KrisenlĂ€ndern einige Jahre Zeit fĂŒr die Sanierung zu geben. Zudem mĂŒsse sie einen geordneten Austritt aus dem Euro vorsehen.

Zum Interview

 
 

Weitere News finden Sie in unserem Archiv.
 
Interview mit Carsten Linnemann MdB bei n-tv: "Die Schulden sind nicht tragfÀhig". Juli 2015
Quelle: MIT-Newsletter vom 13.07.2015




Der Bundesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung, Dr. Carsten Linnemann MdB, gab am 25. Juni 2015 ein Interview bei n-tv zu den Verhandlungen mit Griechenland. Darin bekrĂ€ftigte er seine Position, dass es einer Insolvenzordnung fĂŒr Staaten bedĂŒrfe, um die Eurozone zu schĂŒtzen: Linnemann: "Im Moment funktioniert in der Eurozone kaum noch etwas nach Regeln. Selbst das gegenseitige Vertrauen ist angesichts der GesprĂ€chspartner in Griechenland zerstört."

Zum Interview

 
 

Eurozonengipfel: Grexit jetzt aktiv angehen. Juli 2015
Quelle: MIT-Newsletter vom 13.07.2015



Der CDU-Europaabgeordnete und Sprecher des Mittelstandskreises der EVP-Fraktion, Markus Pieper MdEP, fordert die Eurostaaten auf, den Austritt Griechenlands aus der Eurozone ohne weitere Verzögerung zu beschließen. Gleichzeitig mĂŒsse Europa Programme zur sozialen Abfederung einer WĂ€hrungsumstellung auflegen. FĂŒr einen Kompromiss gebe es nach dem „Nein“ der Griechen zu europĂ€ischen Auflagen keinen Spielraum mehr. Neue Gedankenspiele zur Rettung in letzter Sekunde wĂŒrden klar gegen das Ausschlussprinzip gegenseitiger Haftung verstoßen.

Zur Pressemitteilung

 
 

Keine Einigung bei der Flexirente: "Zeitverschwendung". Juli 2015
Quelle: MIT-Newsletter vom 13.07.2015



Die Arbeitsgruppe Flexirente kann sich nicht einigen, zu weit liegen CDU und SPD auseinander. Eigentlich sollte die Arbeitsgruppe schon Ende 2014 ihr Konzept prÀsentieren. Nach mehreren Treffen von Fachpolitikern der Union und der SPD lÀuft es aber allenfalls auf eine Minimallösung hinaus, wenn wie geplant lediglich die Hinzuverdienst-Grenzen bei einem vorzeitigen Eintritt in die Rente erhöht werden. "Diese Minimallösung hÀtten wir auch ohne Arbeitsgruppe hinbekommen", kritisiert der MIT-Bundesvorsitzende, Carsten Linnemann MdB. "Wenn dies das ganze Ergebnis ist, war die ganze Veranstaltung im Prinzip Zeitverschwendung."

Zum Artikel

 
 

Erbschaftsteuer im Bundeskabinett verabschiedet. Juli 2015
Quelle: MIT-Newsletter vom 13.07.2015



Am 8. Juli hat das Bundeskabinett den Regierungsentwurf zur Änderung der Erbschaftsteuer verabschiedet. Der Gesetzentwurf enthĂ€lt gegenĂŒber dem Referentenentwurf des Bundesministeriums der Finanzen zwar kleinere Verbesserungen, große Familienunternehmen werden aber leider zusĂ€tzlich belastet. Der Vorsitzende des Parlamentskreis Mittelstand und Berichterstatter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion fĂŒr die Erbschaftsteuer, Christian von Stetten, Ă€ußert sich kritisch: „Der Regierungsentwurf ist leider weit hinter unseren Erwartungen zurĂŒckgeblieben. Es gilt nun, den Entwurf im parlamentarischen Verfahren so zu verĂ€ndern, dass er unsere einzigartige Wirtschaftstruktur mit mittelstĂ€ndischen Betrieben und Familienunternehmen, um die uns die ganze Welt beneidet, nicht gefĂ€hrdet. Hier haben wir noch ein großes StĂŒck Arbeit vor uns."

 
 

Das perfekte Chaos, der Mindestlohn. Januar 2015

Liebe MittelstÀndlerin, lieber MittelstÀndler,

der gesetzliche Mindestlohn, „MiLoG“ genannt, sorgt fĂŒr eine heftige Diskussion. Der MiLog liegt brutto bei 8,50 Euro pro Stunde und gilt, von einigen Branchen abgesehen, fĂŒr jeden Arbeitnehmer.


Es gibt einige Personengruppen die von diesem Gesetz ausgenommen sind. Dazu zÀhlen Ehrenamtliche, Azubis, Pflichtpraktikanten sowie Jugendliche unter 18 Jahren ohne abgeschlossene Berufsausbildung.

Es gibt einige Branchen die den Mindestlohn schon seit 1998 haben, z.B. die Baubranche. Ein einfacher Dachdeckerhelfer verdient brutto 11,85 Euro pro Stunde, (Jan. 2015). Viele Probleme die jetzt erkannt werden, sind fĂŒr viele von uns MittelstĂ€ndler, schon seit Jahren, tĂ€glich Brot. Das ist so, weil man keine Lobby hat!


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Newsletter Dezember 2014

Liebe Leserinnen und lieber Leser,

diesmal möchte ich Ihnen den Newsletter von Hendrik Schmitz vorstellen.
(Ausgabe 05/2014 vom 15.12.2014)

quoteSehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde,

nicht nur die Landesregierung muss sich dieser Tage in einer Halbzeitbilanz messen lassen, sondern auch wir in der Opposition dĂŒrfen auf die vergangenen zwei Jahre zurĂŒckblicken und ein ResĂŒmee ziehen.

Wir haben in dieser Zeit gezeigt, dass der Landeshaushalt - entgegen rot-grĂŒner Beteuerungen - durchaus das Potential fĂŒr eine zukunftsweisende Politik hergibt. Dazu wĂ€re eine grundsĂ€tzliche Auf-gaben- und Ausgabenkritik notwendig. Die Landesregierung scheut jedoch diesen unbequemen Weg und gibt sich lieber weiterhin ideologisch geprĂ€gten TrĂ€umereien hin.
In diesem Newsletter möchte ich Ihnen daher gerne einige AnsÀtze von vielen nennen, wie man den Landeshaushalt besser aufstellen , die Wirtschaft in NRW stÀrken und unser Land zukunftsfest machen könnte.quote

Den ganzen Newsletter können Sie hier lesen.

 
 

BRICS-STAATEN November 2014

Liebe Leserinnen und lieber Leser,

geht es Ihnen auch so? Ich chatte durch das Internet und stoße auf einen Bericht über die
BRICS-STAATEN. Für diejenigen die auch nicht wissen, was BRICS bedeutet, dürfen weiterlesen.

Die BRICS-Staaten Brasilien, Russland, Indien und Südafrika wollen die westlich geprägte Weltordnung ablösen. Aber wie, das wissen sie noch nicht. Sie gründeten eine Entwicklungsbank und einen Reservefonds. Sie wollen damit ihren Einfluss auf die globalen Finanzmärkte ausbauen. In Panik brauchen sie jetzt nicht zu geraten. Es wird einige Jahre dauern, bis die Brics-Bank ins Geschäft einsteigen kann. ...


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Der kleine Grenzverkehr ist die Lebensader der Grenzregion September 2014

Liebe Leserinnen, lieber Leser,

heute möchte ich Ihnen einen Text von Hendrik Schmitz, CDU Landtagsabgeordneter fĂŒr Alsdorf, Baesweiler, Herzogenrath, WĂŒrselen, vorstellen. Diesen Artikel finden Sie auch hier auf seiner Internetseite.


Plenarrede am 11.9.2014 zum Antrag der Fraktionen von CDU und FDP

„PlĂ€ne zur EinfĂŒhrung einer Pkw-Maut auf allen Straßen stoppen – Schaden fĂŒr den Wirtschafts- und Lebensraum Nordrhein-Westfalen abwenden"

„Der kleine Grenzverkehr ist die Lebensader der Grenzregionen!" betont Hendrik Schmitz, Landtagsabgeordneter fĂŒr Alsdorf, Baesweiler, Herzogenrath und WĂŒrselen in seiner Plenarrede ....


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Sommerpause, aber nicht für den Tod Sommer 2014

Liebe Leserinnen, lieber Leser,

diesen Sommer war ich stÀndig auf der Suche nach einem passenden Thema.
Haben Sie es gelesen?

FIFA, Skandal mit dem Verkauf von Eintrittskarten ĂŒber das Internet!
Übrigens, der VerdĂ€chtige ist ein sehr guter Bekannter von Sepp Blattner.
Wieder Korruption bei der FIFA?

• 15 Schweizer Banken zeigen sich selbst in den USA an, wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung.
Muss einer ins GefÀngnis?

• Bestechungsgelder fĂŒr griechische RĂŒstungsfunktionĂ€re bzw. Politiker! Dieser
Bestechungsdeal soll ĂŒber eine Schweizer Bank gelaufen sein. Ob diese Schweizer Bank
eventuell eine Doppelanzeige macht?

• Ecclestone und die 100 Million Dollar-Strafe. Der Gedanke, Uli Hoeneß und Bernie Eccleston, in
einer Zelle, in der JVA Landsberg, reizt.

• Die UBS verhandelt ĂŒber eine Strafzahlung von 300 Millionen Euro, mit dem deutschen Fiskus,
wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung. Haben internationale Großbanken eigentlich auch    
ImmonitÀt?

Die MIT-Alsdorf wĂŒnscht Ihnen noch viel Spaß,  mit dem Rest-Sommer 2014, falls es noch einer wird.

Mit MIT-Grüßen
Dieter Lothmann

 

1:0 für die SPD-Alsdorf Mai 2014

Liebe Bürgerinnen und lieber Bürger,

haben Sie schon die beSonders vielen und großen SPD-Plakate gesehen, mit denen Sie überhäuft werden. Also hier hat die SPD klar den Kopf vorne bzw. gewonnen. Man könnte den Kurt-Koblitz-Ring umbenennen in die Rote-Laternen-Allee.

Lieber Bürger – Sie wissen das Wahlkampf Geld kostet! Schießt hier die SPD nicht über ihr Ziel hinaus. So auch ihre Politik!

Die MIT-Alsdorf möchte Ihnen, unseren Bürger-meister-Kandidaten Herrn Rechtsanwalt,
Franz Brandt, vorstellen.

Kurz einige Schlagworte wofür er in Alsdorf steht:
-Solide Haushaltspolitik.
-Alle Stadtteile fördern.
-Alle Schulen in Alsdorf erhalten. Kurze Wege für kurze Beine.
-Arbeitsplätze erhalten und erweitern.
-Familienfreundlichkeit, Freizeitangebote.

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MIT-Baesweiler trifft MIT-Alsdorf April 2014

Liebe Mittelständlerin, lieber Mittelständler,

am Mittwoch den 2.4.2014 war es so weit. Die beiden Vereinigungen unserer CDU, trafen sich an der Burg Baesweiler, im Restaurant Löwenherz, zu einem gemeinsamen Stammtisch. Als Ehrengast war unser Landtagsabgeordneter Hendrik Schmitz geladen.


Er berichtete uns aus dem Landtag, was die Sozialisten mit unseren Steuergeldern so machen, hier kann man als Mittelständler nur mit dem Kopf schütteln. Weitere Einzelheiten, auf der Internetseite von Hendrik Schmitz.

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Ob der liebe Gott, schon aus der katholischen und evangelischen Kirche,
ausgetreten ist?
März 2014

Liebe Mittelständlerin über 45 Jahre, lieber Mittelständler über 45 Jahre, ja, sie sind genau die Zielgruppe, die unsere Kirchen noch zusammen hält. Die jüngeren von uns sind zum Teil schon ausgetreten.


Jetzt hatte ich die Möglichkeit erhalten, ein Privat-Interview mit dem lieben Gott zu führen. Frage an den lieben Gott. Sind sie schon aus der katholischen Kirche ausgetreten.
Antwort:
Warum sollte ich. Unsere Kirche wird von Menschen geleitet und dadurch kommt es zu menschlichen Fehlern und ich bin derjenige der immer verzeihen kann.


Frage:
Ein Artikel über das Bistum Köln berichtete über folgende Zustände.
- Über den Kauf von Aktien von Pharma-Unternehmen, die Anti-Babypillen herstellen.
- Über den Kauf einer Immobilie, wo die Grundsteuern durch einen Steuertrick gespart wurde.
Über Beteiligungsgesellschaften bzw. Eigentumsverhältnisse, die Millionen-Gewinne auf der einen Seite erzielen und der Schließung von Kindergärten auf der anderen Seite.

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TTIP oder Transatlantic Trade and Investment Partnership Februar 2014

Liebe Mittelständlerin, lieber Mittelständler,

na klar, TTIP, das habe ich doch gestern im Fernsehen gesehen und auch letzte Woche stand doch ein großer Bericht in der Zeitung. Ja, dass TTIP ist schon so eine Sache. Ich denke TTIP kann uns nur gutes bringen. Also, so richtig wissen viele eigentlich nicht was TTIP ist, aber Barroso, Obama und auch Frau Merkel meinen, TTIP kann nur einen positiven Effekt haben.

Ja dann - bin ich auch für TTIP. Wie, Sie wissen nicht wovon ich rede, ich rede vom Transatlantischen Freihandelsabkommen.
Also, unsere EU-Staaten und Nordamerika, sowie Kanada und Mexiko, Schweiz, Liechtenstein, Norwegen, Island sowie die EU-Beitrittskandidaten Mazedonien, Türkei und andere, wollen frei Handeln. Das ist „Spitze“, keine Zölle keine Handelsgrenzen.

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Der GroKo - Deal! Januar 2014

Liebe Mittelständlerin, lieber Mittelständler,

uns Deutschen geht es gut, jedenfalls den größten Teil von uns. Warum Kritik an diesem Friede-, Freude-, Eierkuchenvertrag üben, die nächsten vier Jahre sind gesichert. Mit Merkel & Co. kann uns nichts passieren, „hoffen wir“? Die Riesen-Chance, Renten- und Kranken-versicherung für die Demographie zu ändern, verpasst.

Die kalte Progression zu verändern, so wäre mehr Geld in den Taschen der Bürger geblieben, verpasst.

Durch die kalte Progression hat der Staat ca. 15 Milliarden Euro, in den nächsten vier Jahren, Mehr-einnahmen im Bundeshaushalt. Ja dann - kann man auf eine Steuererhöhung verzichten.

Änderung der Vorauszahlung der Sozialversicherung auf die alte Regelung, besonders für unsere mittelständischen Betriebe die viel Personal haben, verpasst.



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Die himmlische Bankenwelt. Dezember 2013

Liebe Mittelständlerin, lieber Mittelständler,

fast jeden Monat habe ich einen Beitrag auf unsere Internetseite, www.mit-alsdorf.de eingestellt. Den letzten Beitrag für dieses Jahr, widme ich meinem Lieblingsthema, den Banken. Die Großbanken, stellen in meinem Gedanken „den Himmel“ dar – unerreichbar, für mich und auch leider für Sie.


Ich habe in den Aachener Nachrichten einen Bericht, über die Deutsche Bank gelesen. Ich zitiere: „Es gehe um langfristige, tiefgreifende kulturelle Veränderungen. Man habe sechs neue Werte fest- gelegt. Da ich neugierig bin, habe ich im Internet gesurft, um die sechs neuen Werte zu erkunden. Jetzt habe ich keinen gefunden, das soll aber nichts heißen.

Ob vielleicht einer dieser Werte heißt. „Wir wollen nicht mehr betrügen oder wir wollen unsere Habgier drosseln?



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Die NSA hat ein Riesenproblem! November 2013

Mein Sohn Michael schickt seiner Oma eine E-Mail. „Hallo Oma, ich benötige dringend dein Geheimrezept für den „Erpelschlat“. Die Oma mailt meinen Sohn zurück. "Jung, es tut mir leid, aber mein Geheimrezept gebe ich nicht heraus." Nochmals probiert Michael mit seiner nächsten Mail, der Oma das Rezept zu entlocken. Er schrieb.

„Liebe Oma, ich verspreche dir, dass kein Mensch auf der Welt, dein Geheimnis erfahren wird."

Oma ließ sich auf diesen Deal ein und schickte Ihren Enkel das Geheimrezept vom Erpelschlat. Millisekunden später erreicht das Geheimdossier, die NSA in Amerika.


Sofort stürzten sich mehrere Mitarbeiter, übrigens frühere Freunde von Edward Snowden, über dieses Dokument. Als erstes gab man in einem Verschlüsselungscomputer das Wort „Erpelschlat“ ein, leider kein Ergebnis. ...


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Europa richtig machen Oktober 2013

Mit-NRW-Veranstaltung „Europolitisches Forum“ vom 24.5.2013 in Düsseldorf.

Sehr geehrte Bürgerin, Sehr geehrter Bürger, liebe Mittelständler. Ich möchte, Ihnen
heute eine Frau vorstellen die mahnende Worte über Europa hat.


Ulrike Guérot ist eine Politikwissenschaftlerin und leitet seit seiner Gründung das Berliner Büro des European Council on Foreign Relations.

Dort arbeitet und forscht sie auf den Gebieten der europäischen Integration, der Europäischen Institutionen, sowie den Beziehungen zu Frankreich und Amerika. Sie ist Vorstandsmitglied von Europa-Professionell der Europa-Union Deutschland.

Zum 1. Oktober 2013 wechselt sie als Senior Associate zur Open Society Initiative for Europe (OSIFE).

Lehnen Sie sich zurück und lauschen Sie ca. 12 Minuten den Worten von Frau Guérot.

Klicken Sie einfach auf die Bildmitte des Videos.

Falls Ihnen unsere kritische Internet-Seite gefällt, dann werben Sie bitte für uns, oder noch besser, unterstützen Sie uns, werden Sie Mitglied oder Sponsor in unserer Mittelstands-Vereinigung. (CDU-Mittelstandsvereinigung, Sparkasse Aachen, BLZ 39050000, KTO.-Nr. 10 71 35 85 82 )

Übrigens wird Ihre Spende oder Ihre Mitgliedschaft zu 50 % bei Ihrer Einkommensteuer angerechnet.

Mit MIT-Grüßen
Dieter Lothmann

 

EU will Schattenbanken zähmen. September 2013

5 Jahre nach der Finanzkrise fordert Brüssel verschärfte Regeln für diese Schatten-Welt.
Sie wissen nicht was eine Schattenbank ist? Das sind z.B. Hedge- oder Hochrisiko-Fonds, oder Tochterunternehmen von Geldinstituten die außerhalb der Bankenlizenz tätig sind. Sie unterliegen fast keiner Kontrolle!

Ich hoffe, Sie sind jetzt irritiert, fassungslos oder wütend.

Die Schattenbanken waren 2008 schuld an der Bankenkrise. Sie sind in der Lage die gesamte Weltwirtschaft in den Ruin zu stürzen.
Sie bewegen ca. 4 Billionen Euro im EU- Raum. Genug Euros um ihn zu vernichten.

In Deutschland sind es nur ca. 5 % des gesamten Umsatzes der deutschen Finanzbranche.

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Brüssel entscheidet über Zulassung für riskanten Gen-Mais von Monsanto August 2013

Sehr geehrter Mittelständler!
Wir alle essen gerne Gen-Mais, jedenfalls bekommt man diesen den Eindruck, da die meisten von uns nichts dagegen unternehmen. Ach, Sie wussten das überhaupt nicht und außerdem wer ist denn Monsanto.

Monsanto ist ein Chemie-Konzern aus den USA, hat ca. 21 000 Menschen angestellt und macht einen Jahresumsatz von ca. 11 Milliarden Dollar.

Seit den 90er macht Monsanto auch in Biotechnik und besitzt einige Patente.

Monsanto kommt immer wieder in die Medien, z. B. über ihre „Drehtürtechnik“ Ausgediente einflussreiche Politiker bekommen bei Monsanto, noch einen Arbeitsplatz und mischen als Lobbyisten in der Politik kräftig mit. Ob es eine Drehtür in Brüssel gibt?

Monsanto versucht seit Jahren, ihren Gen-Mais auch in Europa zu verbreiten. Jedoch haben versuche an Ratten, die nach Verspeisung des Gen-Maises an „KREBS“ erkrankten, bei vielen Fachleuten Unbehagen und Misstrauen geweckt.


Jetzt hat Mosanto eine neue Technik erfunden die „Hintertürtechnik“. Mosanto teilt den Medien Anfang Juni mit:
Der US-Agrarkonzern Monsanto gibt sein Geschäft mit gentechnisch verändertem Saatgut in Europa auf!


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„Du zahlst": Attac veröffentlicht Kinospot zum Thema Steueroasen Juli 2013

Marc Friedrich und Matthias WeikGemeinsam mit dem bekannten Kinofilm- und Tatort-Regisseur Tom Bohn hat Attac einen Kinospot zum Thema Steuerflucht produziert. Beteiligt sind außerdem die Schauspieler Michael Fitz, Martin Zieglmeier und Manfred Walter, Komponist Jan Kazda, sowie der Kameramann und Cutter Frank Glencairn.


Der Spot, der bundesweit in Programmkinos laufen wird, bringt die aktuelle Situation in der Finanz- und Eurokrise auf den Punkt. Während gigantische Kürzungsprogramme der öffentlichen Ausgaben in weiten Teilen der Eurozone die Ökonomien in die Depression und große Teile der Bevölkerung in die Armut führen, bleiben Europas Steueroasen unangetastet. Die Wohlhabenden können ihr Vermögen in die nach wie vor sicheren Steueroasen transferieren. Der ehemalige Finanzminister Peer Steinbrück schätzt, dass dem deutschen Staat 100 Milliarden Steuereinnahmen jährlich durch Steuerflucht entgehen.Marc Friedrich und Matthias Weik
Mehr auf www.attac.de

 

Hallo, sehr geehrte Mittelständler! Juni 2013


Demo in Frankfurt am Main

Haben Sie schon einmal von „Blockupy“ gehört.
Wer sich für die internationalen Finanzmärkte interessiert und eine Regulierung möchte, ist hier richtig.

Blockupy ist ein Netzwerk von meist linksgerichteten Parteien oder Vereinigungen, dies nur als Hinweis, da die meisten von uns, rechts von der Mitte anzusiedeln sind.

Auch die Attac-Deutschland stellt eine Vereinigung da, sie hat sich „Die demokratische Kontrolle der Finanzmärkte" auf ihre Fahne geschrieben. Einer seiner prominentesten Mitglieder ist Heiner Geißler.

Wissen Sie, was ich persönlich an den beiden Vereinigungen gut finde.

„Die gehen auf die Straße und demonstrieren“, dies würde ich mir manchmal von uns Mittelständlern wünschen, wir reden oftmals zu viel und nichts passiert.

Mehr über die beiden Vereinigungen erfahren Sie über das Internet.

Falls Ihnen unsere kritische Internet-Seite gefällt, dann werben Sie bitte für uns, oder noch besser, unterstützen Sie uns, werden Sie Mitglied oder Sponsor in unserer Mittelstands-
Vereinigung.

Mit MIT-Grüßen
Franz-Dieter Lothmann

 

Das kann uns Europäern in unserer Eurozone nicht passieren, dafür sorgt unsere Politik. Mai 2013


Lesen oder hören Sie sich diesen Bericht an, damit Sie jetzt schon wissen, was mit Ihrem Geld passiert, falls die Politik den Euro nicht in den Griff bekommt.

Quelle des Artikels: Tagesschau.de

Marc Friedrich und Matthias WeikWie Island dem Staatsbankrott entkam

2008 stand Island vor der Staatspleite. Doch anders als in Krisenländern der Eurozone wurde gar nicht erst der Versuch unternommen, die kollabierenden Pleitebanken zu retten. Die Haftung des Staates für Kundeneinlagen ausländischer Sparer wies das bedrängte Inselvolk in eindrucksvollen Referenden zurück. In der Krise vertrauten die Isländer weniger den Beistandskrediten ihrer Nachbarn als vielmehr ureigenen Werten: Verantwortung und Zusammenhalt.

Von Alexander Budde, NDR-Hörfunkstudio Stockholm

 

Im Herbst 2008 geriet die kleine Inselnation Island in ihre bislang schwerste wirtschaftliche und politische Krise. Vor allem die drei Großbanken Glithnir, Kaupthing und Landsbanki hatten über Jahre hinweg einen aggressiven Expansionskurs verfolgt. Anleger aus aller Welt wurden mit traumhaften Renditen gelockt. Doch der Zusammenbruch der US-Investment Bank Lehman Brothers und die panische Kapitalflucht in seinem Gefolge brachte dann das abrupte Ende dieses fragwürdigen Geschäftsmodells.

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„Der größte Raubzug der Geschichte“ April 2013

Liebe Bürger der Mittelschicht in Europa und in Deutschland. Sie glauben Ihr Geld ist noch sicher?

Dann können Sie jetzt beruhigt schlafen gehen und süß träumen. Falls Sie jedoch ein flaues, unsicheres Gefühl besitzen, denn hätte die MIT-Alsdorf noch etwas, dass dieses Gefühl bestärkt.

Zwei Vermögensberater aus Stuttgart, Marc Friedrich und Matthias Weik, haben einen Beststeller geschrieben. „Der größte Raubzug der Geschichte“, heißt das Buch. Die beiden Ökonomen beschreiben in ihrem Buch das Finanz-Fukushima oder der Finanz-Weltuntergang in Europa oder auf der ganzen Welt.

Was die beiden jedoch noch nicht sagen können, wann es denn zum „Super-Gau“ kommt, aber er kommt bestimmt, falls die Politik keine 180 Grad Kehrwende zur Bankenaufsicht bzw. zur Bankenregulierung fährt. Im Buch schlägt man sogar eine Verstaatlichung der Banken vor.

Zur Zeit könnte man glauben, die Politik wird von den Großbanken erpresst. Falls Sie mehr zu dem Thema wissen wollen, dann kaufen Sie sich das Buch. Da gibt es wirklich ein paar Sachen die Sie wissen sollten. Falls Ihnen das Buch zu teuer ist, dann haben Sie die Möglichkeit die beiden Jungs in „youtube“ zu sehen. Googlen Sie unter Matthias Weik u. Marc Friedrich, dann stoßen sie automatisch auf die youtube-Seite.

Einer der wichtigsten Tipps, aus dem Buch, findet die MIT-Alsdorf, holen Sie sich einen größeren Teil ihres Geldes nach Hause, sie haben es jetzt erlebt, in Zypern hat man die Banken geschlossen und keiner kam an sein Geld und danach war bei vielen eindrittel weg.

 

Konstituierende Sitzung unserer MIT-Alsdorf Januar 2013

Bei unserer konstituierenden Vorstandssitzung der MIT-Alsdorf, wurde unser ehemaliger Vorsitzender, Peter Steingass, mit einem Präsentkorb überrascht.

Der neue Vorsitzende, Dieter Lothmann, bedankte sich nochmals bei Peter Steingass für seine 5jährige unermüdliche und tatkräftige Arbeit. Peter Steingass trat bei der letzten Mitglieder-versammlung nicht mehr für den Vorsitz an, jedoch konnte die Vereinigung ihn als Beisitzer gewinnen.


Im Bild von rechts nach links:
Vorstizender Dieter Lothmann, Peter Steingass, MIT-Kreis Vorsitzender Dr. F-J. Wedemeyer

 

Guter Start ins neue Jahr Januar 2013

Zu Jahresbeginn sind zahlreiche Entlastungen in Kraft getreten. Viele Arbeitnehmer werden in den nächsten Tagen erfreut auf den Gehaltszettel blicken. Grund dafür sind die von der CDU-geführten Bundesregierung auf den Weg gebrachten Beitragssenkungen sowie höhere Grundfreibeträge bei Steuern.

Der Rentenversicherungsbeitrag sinkt zum 1. Januar 2013 von 19,6 auf 18,9 Prozent. Dadurch werden Arbeitgeber und Arbeitnehmer um mehr als 6 Milliarden Euro im Jahr entlastet. ...

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Der neue Vorstand wurde gewählt! November 2012


Vorsitzender Dachdeckermeister, Dieter Lothmann
Stellv. Vorsitzender Dipl. Bankbetriebswirt, Hans Graß
Geschäftsführerin Bürokauffrau, Eva Lothmann
Schatzmeister Bäckermeister, Willi Schmitz
Als Beisitzer



Herr Guido Leufgens,
Herr Bernd Mortimer
Herr Günther Offermanns
Herr Peter Steingass
Kassenprüfer Herr F-J Leufgens
   
 

Information November 2012

Peter Steingass steht nicht mehr für eine erneute Kandidatur unserer MIT-Alsdorf zur Verfügung! Bei der letzten Mitgliederversammlung, am 16.11.2012, kündigte Peter Steingass, für viele überraschend, seinen politischen Rückzug aus der MIT-Alsdorf an.


Peter Steingass holte die vor Jahren „schlafende Vereinigung“ wieder ins Leben zurück und baute sie kontinuierlich auf. Als Stadtverbands-vorsitzender der CDU, war er derjenige, der die krisenumschüttelte CDU-Alsdorf zusammen hielt.
Dafür und für seine unermüdliche Arbeit innerhalb der ganzen CDU, vielen Dank! Und einen besonderen Dank für die Arbeit in unserer MIT.

So ganz ist er aber nicht gegangen, immerhin konnte unsere Vereinigung ihn als Beisitzer gewinnen und so kann der neue Vorstand auf unseren Polit-Profi, mit Rat und Tat, zurückgreifen




 

Schauerte: "Geldverschwendung zu Lasten der Bürger" Oktober 2012


Nun soll er also doch kommen, der zwangsweise Kanal-TÜV in Nordrhein-Westfalen.

Schon hoffe man, dass das jahrelange Hin- und Her ein Ende hätte, legt nun die Landesregierung noch ein weiteres unsinniges Vorhaben oben drauf. Mit einer Sozialklausel sollen "bedürftige Hausbesitzer" Zugang zu Förderprogrammen des Landes erhalten. Die grundlegende Problematik, dass viele offensichtlich völlig intakte Kanalanschlüsse mitkontrolliert werden sollen, ohne Verdacht auf Undichtheit, wird aber beiseite geschoben. ...


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Zusätzliche Belastungen für das örtliche Handwerk durch Änderung bei der Fahrtenschreiberpflicht verhindern. 12 September 2012


"Vor „drohenden zusätzlichen Belastungen für die Handwerkerschaft“ warnt Hendrik Schmitz, CDU-Landtagsabgeordneter für Alsdorf, Baesweiler, Herzogenrath und Würselen. Hintergrund sind die Pläne der Europäischen Union, die Fahrtenschreiberpflicht auf Fahrzeuge ab einem Gesamtgewicht von 2,8 Tonnen auszuweiten.

Um das zu verhindern, hat die CDU-Fraktion im nordrhein-westfälischen Landtag jetzt einen Antrag ...


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Hartmut Schauerte: "Die Menschen wollen eine Politik, die Wohlstand sichert und keine unerfüllbaren Wohltaten verspricht" August 2012

Die CDU-Mittelstandsvereinigung in Nordrhein-Westfalen forciert mit ihrer Landestagung im September die Neuausrichtung der CDU. Damit gewinnt die Diskussion um die Rückgewinnung des Kompetenzvorsprungs gegenüber FDP und SPD bei diesen Kernthemen der CDU an Fahrt.


"Wirtschaftspolitischen Sachverstand muss man haben und nicht vortäuschen, wie die SPD", macht Hartmut Schauerte, Landesvorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU NRW, unmissverständlich deutlich. "Wirtschaftspolitik muss gestalten und investieren, ermöglichen und fördern. Ein Industriestandort zu sein ist mehr als ein Etikett. Es bedarf ordoliberaler Grundüberzeugungen in der Politik, damit wir am Standort Nordrhein-Westfalen wieder erfolgreicher werden", so der frühere Parlamentarische Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium.

Dass Nordrhein-Westfalen da viel aufzuholen hat und dass dieser Aufholprozess in den vergangenen zwei Jahren abrupt abgebrochen wurde, beunruhigt die Mittelständler in der Union. Umso wichtiger finden sie die angekündigte Neuausrichtung der CDU ...


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Eine Energiewende – zwei Systeme? Juni 2012

Dr. Josef Schlarmann, Bundesvorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU, nimmt zur aktuellen Situation in der Energiewende wie folgt Stellung:


„Die ökologische Energiewende droht zu kippen. Zwar wachsen Solar- und Windkraft aufgrund ihrer Privilegierung rasant weiter, beim Ausbau der Netze hapert es aber gewaltig, so dass über die Verstaatlichung der Netze bereits öffentlich nachgedacht wird. Deutliche Differenzen gibt es auch bei den Ländern, die jedes für sich unabgestimmt Energieent-wicklungspläne verfolgen: Der Norden investiert in Windstrom, der in den Süden verkauft werden soll; der Süden seinerseits setzt auf Solarstrom. Dieser ist aber nicht grundlastfähig, so dass nach Abschaltung der Atomkraftwerke konventionelle Kraftwerke gebaut werden müssen. Und dies geschieht nicht...

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Halbieren statt reduzieren: Aufbewahrungsfristen für Unternehmen auf fünf Jahre verkürzen! Mai 2012

Die MIT begrüßt das Vorhaben der Bundesregierung, die Aufbewahrungsfristen für Unternehmen zu verkürzen. Gegenwärtig müssen Rechnungen und Belege zehn Jahre dokumentiert werden, das ist unnötige Bürokratie und verursacht immense Kosten.

Der vom Bundeskabinett beschlossene Entwurf zum Jahressteuergesetz 2013 sieht vor, dass ab 2013 eine Aufbewahrungsfrist im Steuerrecht von acht Jahren gilt. Ab 2015 soll dauerhaft eine Frist von sieben Jahren verbindlich sein. Auch im Handelsgesetzbuch sollen die Aufbewahrungsfristen entsprechend verkürzt werden.

Unnötige Bürokratie geißelt die Wirtschaft. Der von der Bundesregierung eingeleitete Weg ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Allerdings muss es mittelfristig das Ziel sein, die bisher-igen zehnjährigen Aufbewahrungsfristen zu halbieren, das würde die Bürokratiekosten der Firmen insgesamt um bis zu vier Milli...

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