Die NSA hat ein Riesenproblem! November 2013

Mein Sohn Michael schickt seiner Oma eine E-Mail. „Hallo Oma, ich benötige dringend dein
Geheimrezept für den „Erpelschlat“. Die Oma mailt meinen Sohn zurück. "Jung, es tut mir leid, aber mein Geheimrezept gebe ich nicht heraus." Nochmals probiert Michael mit seiner nächsten Mail, der Oma das Rezept zu entlocken. Er schrieb.

„Liebe Oma, ich verspreche dir, dass kein Mensch auf der Welt, dein Geheimnis erfahren wird."

Oma ließ sich auf diesen Deal ein und schickte Ihren Enkel das Geheimrezept vom Erpelschlat. Millisekunden später erreicht das Geheimdossier, die NSA in Amerika.


Sofort stürzten sich mehrere Mitarbeiter, übrigens frühere Freunde von Edward Snowden, über dieses Dokument. Als erstes gab man in einem
Verschlüsselungscomputer das Wort „Erpelschlat“ ein, leider kein Ergebnis.


Da man nicht weiter kam, bat man die CIA, ob sie eine Idee haben, was dieses „Geheimwort“ bedeuten könnte. Das Geheimdossier dringt bis zum Weißen Haus nach Washingten D.C. vor, aber das Geheimnis über Erpelschlat konnte nicht gelüftet werden.

Ja, liebe Leserin und Leser, lassen Sie uns über den Artikel lachen, solange wir noch können!

Jetzt wissen wir alle, dass wir abgehört werden, die NSA interessiert das nicht, die machen weiter, und zu recht, Sie, ja Sie, sind sicherlich auch ein Terrorist.

Ich hoffe, Sie über das Thema „Datenschutz“ angeregt zu haben, besonders, wenn Sie zu den Personen gehören, die sagen, ich habe nichts zu verbergen.

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Mit freundlichen Abhörgrüßen
Dieter Lothmann von der MIT-Alsdorf


P.S. Für alle nicht Rheinländer, Erpelschlat steht im rheinischen Dialekt für Kartoffelsalat.

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