Monsanto kommt immer wieder in die Medien, z. B. über ihre „Drehtürtechnik“ Ausgediente einflussreiche Politiker bekommen bei Monsanto, noch einen Arbeitsplatz und mischen als Lobbyisten in der Politik kräftig mit. Ob es eine Drehtür in Brüssel gibt?
Monsanto versucht seit Jahren, ihren Gen-Mais auch in Europa zu verbreiten. Jedoch haben versuche an Ratten, die nach Verspeisung des Gen-Maises an „KREBS“ erkrankten, bei vielen Fachleuten Unbehagen und Misstrauen geweckt.
Jetzt hat Mosanto eine neue Technik erfunden die „Hintertürtechnik“. Mosanto teilt den Medien Anfang Juni mit:
Der US-Agrarkonzern Monsanto gibt sein Geschäft mit gentechnisch verändertem Saatgut in Europa auf!
Eine Woche später:
Brüssel entscheidet über Zulassung für riskanten Gen-Mais von Monsanto
Quelle: Deutsche Wirtschafts Nachrichten
Die EU-Kommission will eine umstrittene genmanipulierte Mais-Sorte für den Import in die EU zulassen. Doch SmartStax, so der Name der Pflanze, wurde nie einer korrekten Risiko-Untersuchung unterzogen. Hersteller Monsanto setzt trotz gegenteiliger Behauptungen alles daran, den europäischen Markt für seine Gen-Produkte zu öffnen.
Hallo, Hallo, Hallo,
muss man dies jetzt wirklich verstehen. Wir Europäer als „Versuchskaninchen“
Lieber Mittelständler, falls Sie auch Zweifel haben, bitte sprechen Sie Ihren Europa-Abgeordneten doch einmal an. Gen-Mais wird als Futtermittel hergestellt, für Kühe, Scheine, Hühner und landet so auf unseren Tisch.
Guten Appetit,
wünscht Ihnen Dieter Lothmann von der MIT-Alsdorf
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